Kavalir & Co. GmbH Chemnitz Heizungs- und Sanitärinstallation Limbacher Straße 13 09113 Chemnitz
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WARUM UMRÜSTUNG AUF BRENNWERTTECHNIK? Unter den Brennwertheizungen hat sich die Gasbrennwertheizung als Nummer eins etabliert. Nur ein Vorteil der Gasbrennwertheizung: In puncto Wirtschaftlichkeit ist sie unübertroffen. Ein Gasbrennwertkessel erreicht heute rein rechnerisch einen Nutzungsgrad von bis zu 111 Prozent! Das ist nicht nur eine Überlegung für das Portemonnaie, sondern auch energiesparend und umweltfreundlich. Gasbrennwertkessel können mit Erdgas und Flüssiggas betrieben werden. Eine Gasbrennwertheizung eignet sich sowohl für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Vor allem ineffiziente ältere Heizungen lassen sich relativ unkompliziert und schnell durch eine Gasbrennwertheizung ersetzen, da die nachgelagerten Rohrleitungen und Heizkörper oft noch genutzt werden können. Allerdings sollten überprüft werden, ob sich der vorhandene Schornstein für den Brennwerteinsatz eignet. Dies ist der Fall, wenn die Innenwände mit einer glasierten säurebeständigen Schutzschicht ausgekleidet sind. Andernfalls kann nachträglich ein Rohr aus Edelstahl oder temperaturabhängigem Kunststoff in den Kamin eingezogen werden.
AKTUELLES
SPAREN MIT HOCHEFFIZIENZ HEIZUNGSPUMPEN Viele Verbraucher wissen nicht, dass ihre Heizung der größte Stromfresser in ihrem Haushalt ist. Wenn Sie Besitzer einer alten und ungeregelten Heizungspumpe sind, dann verbrauchen Sie dadurch mehr Strom als Ihre Waschmaschine oder Kühlschrank täglich, selbst wenn Sie gar nicht heizen. Eine ungeregelte Pumpe arbeitet unabhängig vom Wärmebedarf eines Hauses und das immer mit voller Leistung. Bei einer elektronisch geregelten Pumpe wird die Drehzahl und damit die Leistungsaufnahme selbstständig und damit auf den gerade benötigten Wert reguliert. Das führt wiederum zu geringen Stromkosten. Standardpumpen verbrauchen im Einfamilienhaus etwa 500 kWh Strom im Jahr. Für drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpen reichen 100 kWh. Ein Austausch amortisiert sich oft schon nach kurzer Zeit in den Stromkosten.
REGENERATIVE ENERGIEN NUTZEN UND FÖRDERMITTEL KASSIEREN Wärme, die Allen gut tut! Nicht nur der Klimaschutz spielt dabei eine tragende Rolle. In Deutschland werden 40 Prozent der energiebedingten CO2- Emissionen durch die Wärmeversorgung unserer Gebäude verursacht. Erneuerbaren Energien bieten hier ein großes Einsparpotenzial zur spürbaren Senkung des CO2-Ausstoßes. Das ist gut für unser Klima. Und für die Zukunft der Menschen auf der ganzen Erde. Schön zu wissen: Die erneuerbaren Energien stehen uns zum Teil gratis zur Verfügung. Man findet sie direkt vor der Haustür. Solarenergie, Erd- und Umweltwärme lassen sich auch in unseren Breiten effizient nutzen, Biomasse stammt größtenteils aus heimischem Anbau. Solarenergie sowie Erd- und Umweltwärme muss man nicht kaufen. Und weil Biomasse bevorzugt aus Holz- oder Pflanzenresten stammt, ist auch sie vergleichsweise günstig. Natürlich kosten die Anlagen zu ihrer Nutzung Geld, aber dafür fallen beim Betrieb nur wenig Kosten an. Der Einstieg in die Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien lohnt sich also. Dem Geld, das man am Anfang investiert, stehen geringere Heizkosten gegenüber. Sie können die Anschaffungs- und Wartungskosten über die Jahre aufwiegen. Mit finanziellen Anreizen macht es die Bundesregierung den Eigentümern leichter, in die Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien einzusteigen. Dafür steht ein umfassendes Förderprogramm mit einer ganzen Reihe von Fördermöglichkeiten bereit. 
BADPLANUNG AKTUELL In der heutigen  Zeit wird Wellness, Entspannung und Wohlbefinden sehr groß geschrieben. Desto größer ist auch der Wunsch, auch in den eigenen Wohnräumen eine kleine Wohlfühloase zu haben. Badezimmer sind nicht mehr nur funktional, der Trend geht zu Erlebnis und Gemütlichkeit. Verbringt doch der Deutsche im europäischen Vergleich die meiste Zeit im Badezimmer. Aktuelle Modetrends setzen sich in Küche, Wohn- und Badezimmer 2014 fort: Wohnbäder, Vintage-Möbel, Farben und Naturmaterialien. Material und Werkstoffe: Neue Materialkombinationen wie Keramik-Badewannen mit Holz sollen für eine behagliche Atmosphäre sorgen. Im Trend bleiben Naturmaterialien wie Holz, Glas, Keramik und Natursteine. Natursteinen nachempfunden wird aus dem künstlichen Werkstoff Corian. Im Bad kommen die künstlichen Natursteine an Wände und auf Böden. Sie haben keine offenporigen Strukturen mehr und sind somit leichter zu reinigen. Bäder im Farbenrausch: Die Kombination der Einrichtungsgegenstände bleibt weiterhin mit dunklen Naturtönen wie Grau, Braun oder auch Taupe. Waschbecken in den Naturfarben Grau, Olive, Beige sind weiterhin im Trend. Wenn man sein Bad in dunkler Eiche täfelt, schafft man eine gemütliche Wohnatmosphäre. Mit Kontrastfarben wie Orange, Blau, Gelb, Dunkelrot und Grün werden Akzente gesetzt. Zur Auflockerung setzt man indirektes Licht hinter Spiegel oder Leisten. Wohnatmosphäre: Ein runder Wuschelteppich oder ein eingesetzter Kamin runden die Gemütlichkeit ab. Dazu kommen Möbel im Vintage Stil ins Bad: Rattanmöbelimitate aus Kunststoff und selbstgenähte Poufs (Sitzkissen) aus Schiffsleinen. Selbstgemachtes ist auch im Bad voll im Trend.
DIE ÜBERPRÜFUNG DER HAUSGASLEITUNG wird von den sächsischen Versorgungsunternehmen und SHK- Innungsfachbetriebe empfohlen. UNSER SERVICE Im Rahmen eines Sicherheitschecks prüfen wir sämtliche Leitungsverläufe Ihrer Gasanlage einschließlich aller Gebäudezuleitungen im Gebäude. Mittels Leckmengen-Meßtechnik wird eine Dichtheitsprüfung vorgenommen. VIELFACH UNBEKANNT Im Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht, aber auch durch den Abschluß eines Gasliefervertrages, ist der Gebäudeeigentümer zur regelmäßigen und sachkundigen Überprüfung seiner Hausgasleitung verpflichtet. Vermietern obligen darüber hinaus Prüfungs- und Instandhaltungspflichten.