Kavalir & Co. GmbH Chemnitz
Heizungs- und Sanitärinstallation
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09113 Chemnitz
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REGENWASSERNUTZUNGSANLAGEN
Fakten, Fakten, Fakten
•
Fakt ist, dass jeder Bundesbürger im Durchschnitt täglich ca.
135 Liter Wasser verbraucht
•
Fakt ist, dass von diesem aufwendig aufbereiteten Trinkwasser,
von allerbester Qualität und entsprechend teuer, nur ein
knappes Drittel tatsächlich getrunken oder zum Duschen und
Kochen verwendet wird
•
Fakt ist, dass rund 90 Liter durch Toilettenspülung,
Rasensprengen, Wäsche waschen und Blumengießen verbraucht
werden
Wasser sparen
•
mit einer Regenwassernutzungsanlage könnte ein Haushalt mit
vier Personen ca. 130.000 Liter Trinkwasser sparen, zum Spülen
der Toilette und zum Rasensprengen braucht man schließlich
kein Trinkwasser
•
für Eigenheimbesitzer eine ökologisch sinnvolle Einrichtung
Funktionsweise
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das Wasser aus dem Regenfallrohr durchläuft einen
Filterschacht und wird in einem Erd- oder Kellertank
gesammelt
•
im Speicher klärt sich das vorgefilterte Wasser selbst, Bakterien
und Staubpartikel setzen sich am Boden ab
•
mit Hilfe einer Pumpe inklusive Steuerung und Ansaugfilter
wird es dann über ein zweites vom Trinkwassernetz getrenntes
Rohrleitungssystem zu allen Verbrauchstellen, die kein
Trinkwasser benötigen zugeführt.
Fördermöglichkeiten
•
eine bundeseinheitliche Förderung für Regenwassernutzung
existiert nicht, dennoch gibt es in einigen Bundesländern
öffentliche Zuschüsse
•
ob und wie gefördert wird, erfährt man im Rathaus, bei der
Kreisverwaltung oder in Wasserwerken
•
siehe auch Förderfibel Sachsen
Fazit
Regenwassernutzung ist ökologisch sinnvoll und bezahlbar!
REGENERATIVE ENERGIE
SOLARENERGIE
... Energie ohne Grenzen
•
die Sonne stellt uns ein unvorstellbares Energiepotential zur
Verfügung, in 20 Minuten liefert sie soviel Energie, wie die
Menschheit in einem Jahr verbraucht...!
•
Rohstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl sind nur begrenzt auf
unserer Erde verfügbar, schon in naher Zukunft werden Sie
knapp und teuer sein...!
Die Umwelt freut sich...
•
Kohlekraftwerke sind außerdem eine der Hauptursachen für die
gravierenden Schäden an unserer Umwelt
•
was also liegt näher als, als Sonnenenergie nutzbar zu machen,
ohne Abgase, ohne Kohlendioxid... Rund ums Jahr
umweltfreundlich!
Das rechnet sich...
•
den größten Teil des Jahres reicht die Sonnenenergie aus, um
warmes Wasser zu erzeugen, nur in den kalten Monaten muss
solar vorgewärmtes Wasser nachgewärmt werden
•
das heißt rund 60% des jährlichen Energiebedarfs schenkt uns
die Sonne
Eine Solaranlage ist eine lohnende Zukunftsinvestition für Sie und
unsere Umwelt.
PELLETSKESSEL
Funktionsprinzip
Abhängig vom Wärmebedarf transportiert eine Förderschnecke die
nötige Brennstoffmenge in eine Brennkammer. Durch die Zuführung
von Luft mit Hilfe eines Gebläses erfolgt die Verbrennung. Mit
Regelungstechnik wird, ähnlich wie bei einer Ölheizung, eine
konstante, der Außentemperatur angepasste Kesseltemperatur
erreicht.
Sparsam & Sauber
Dank der einzigartigen Verbrennungstechnik wird ein Wirkungsgrad
bis zu 93% erreicht. Dadurch entsteht ein sehr geringer
Brennstoffverbrauch. Eine der Möglichkeiten, die für den Moment
ungenutzte Energie aufzufangen, ist der Einsatz eines
Pufferspeichers.
Das Heizen mit einem Pelletskessel verursacht lediglich einen
minimalen Ascheanfall, ca. 1-2 % der Brennstoffmenge, welcher
einfach auf dem Kompost entsorgt werden kann.
Preiswert
Pellets stehen ausreichend zur Verfügung, können preislich mit
anderen Energieträgern konkurrieren und sind einfach in Tankwagen
anlieferbar
SCHEITHOLZKESSEL
Funktionsprinzip
Hier wird das von Hand zugeführte Holz mit dem Prinzip des unteren
Abbrandes (Unterbrandfeuerung) verfeuert. Befüllt wird dieser mit
stückigem Holz oder Holzscheiten. Die Sauerstoff- bzw. Luftzufuhr,
die für das Befeuern notwendig ist, wird über Saugzug, Druckgebläse
oder auch Naturzug zugeführt
Energieausnutzung
Um eine hohe Verbrennungsqualität zu erreichen, sollten
Festbrennstoffkessel mit möglichst hoher Heizlast betrieben werden.
Eine der Möglichkeiten, die für den Moment ungenutzte Energie
aufzufangen, ist der Einsatz eines Pufferspeichers.
Sobald keine Wärmenachfrage mehr besteht, muss die Feuerung
entweder durch Unterbrechen der Luft- und Brennstoffzufuhr
selbständig abgeschalten werden oder die überschüssige Energie in
einem Wärmespeicher (isolierter Stahlbehälter) eingespeist werden.
Danach steht die gespeicherte Wärme unterschiedlich lang zur
Verfügung, je nach Größe des Puffers.
Vorteile
• hoher Wirkungsgrad
• CO 2 neutral
• geeignet für Hackschnitzel
• minimale Ausstrahlungsverluste
WÄRMEPUMPEN
Funktionsweise
Im Grunde funktioniert eine Wärmepumpe ähnlich wie ein
Kühlschrank. Ein Kühlschrank entzieht der Butter, der Milch und dem
Käse die Wärme und gibt diese an die Umgebung ab. So nimmt auch
die Wärmepumpe ihren Betrieb auf: sie entzieht dem Erdreich die
Wärme, diese wird verdichtet und an das Heiz- und
Warmwassersystem des Hauses geliefert.
Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen die in der Erde gespeicherte
Wärme. Mit einem Erdwärmekollektor (Verlegung ähnlich einer
Fußbodenheizung in „Schlangen“ ) wird die Wärme aus dem Erdreich
aufgenommen und nach Aufwertung in der Wärmepumpe an das
Heiz- Warmwassersystem geliefert.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Erdwärmesonde. Diese wird in
einer Tiefe von bis zu 100m vertikal ins Erdreich eingebracht.
In hohem Maß ökologisch
Im Betrieb der Wärmepumpe sind ca. 75% der Heizenergie
regenerativ und es treten keine Emissionen auf.
Extrem wirtschaftlicher Betrieb
Es sind keine großartigen Investitionen in einen Schornstein oder gar
einen Heizraum nötig. Durch bis zu 50 % geringere Betriebskosten
gegenüber Öl oder Gas, langlebige Technik in geschlossenen
Kreisläufen oder geringen Wartungsaufwendungen, sind die
laufenden Kosten minimal.